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Der verkaufte Feminismus

Der verkaufte Feminismus

Wie aus einer politischen Bewegung ein profitables Label wurde

Autor*in: Hausbichler, Beate

Jahr: 2021

Sprache: Deutsch

Umfang: 224 S.

Verfügbar

5.0

Inhalt:
Vom politischen Kampf zum profitablen Label. Eine spannende Analyse. Der Feminismus hat in den vergangenen Jahren einen erstaunlichen Imagewandel hingelegt. Superstars verleihen sich mit kämpferischen Ansagen gegen Sexismus eine politische Note, für Werbekampagnen gehören heute Erzählungen über weibliche Selbstbestimmung zum Standardwerkzeug, der Ruf nach "Empowerment" prägt die Karriereliteratur mit feministischem Anstrich. Was hat es mit diesem Hype auf sich? Und welche Gefahren bergen Social Media für den Diskurs über Gleichberechtigung? Beate Hausbichler zeigt auf, wo überall Feminismus in dicken Lettern draufsteht obwohl nur Selbstoptimierung, Selbstdarstellung und Konsum drinsteckt – und welches große Risiko das für eine politische Bewegung ist.
Autor(en) Information:
Beate Hausbichler, geboren 1978 in Reith im Alpbachtal (Tirol), lebt in Wien. Sie hat Philosophie an der Universität Wien studiert und ist seit 2008 Redakteurin bei der österreichischen Tageszeitung DER STANDARD, seit 2014 leitet sie deren frauenpolitisches Ressort dieStandard. Zuletzt erschienen: "Der verkaufte Feminismus" (2021).

Titel: Der verkaufte Feminismus

Autor*in: Hausbichler, Beate

Verlag: Residenz

ISBN: 9783701746590

Kategorie: Sachmedien & Ratgeber, Gesellschaft, Sozialer Wandel

Dateigröße: 327 KB

Format: ePub

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