
Buddhas vergessene Kinder
Geschichten aus einer tibetischen Stadt (Die bewegende Tibet-Reportage der preisgekrönten Journalistin)
Autor*in: Demick, Barbara
Jahr: 2021
Sprache: Deutsch
Umfang: 384 S.
Voraussichtlich verfügbar ab: 07.08.2025
- Inhalt:
- Buddhas vergessene Kinder - Eine ergreifende Reportage über den Kampf um Freiheit und Identität in Tibet In der osttibetischen Stadt Ngaba, die als Zelle des Widerstands gegen die chinesische Unterdrückung gilt, ringen die Menschen täglich um ihre politische Selbstbestimmung und kulturelle Identität. Buddhas vergessene Kinder von Barbara Demick schildert die berührenden Lebensgeschichten von acht Tibetern, die von verborgenem Leid und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft geprägt sind. Die Autorin beleuchtet eindringlich den tibetischen Alltag unter den repressiven Maßnahmen der chinesischen Regierung, die den Tibetern jeglichen gesellschaftlichen Aufstieg verwehrt, ihre Freiheit beschneidet und ihre Kultur zerstört. Besonders eindringlich wird das Schicksal eines jungen Mannes geschildert, der mit der Entscheidung hadert, ob er sich selbst verbrennen soll - wie sein bester Freund es aus Protest getan hat. Buddhas vergessene Kinder ist eine einfühlsame Reportage, die den Lesern einen tiefen Einblick in den Kampf der Tibeter um ihre Identität und Zukunft gewährt. Barbara Demick gelingt es meisterhaft, die persönlichen Schicksale mit der politischen Situation zu verweben und ein eindringliches Bild vom Leben in Tibet unter chinesischer Herrschaft zu zeichnen. Die preisgekrönte Journalistin und China-Kennerin Barbara Demick erzählt in ihrer bewegenden Reportage von Tibets Schicksal unter der chinesischen Herrschaft. Sie gibt ergreifende wie verstörende Einblicke in das Alltagsleben von acht Menschen, deren Leben die Geschichte eines ganzen Volkes und dessen Wunsch nach Freiheit widerspiegeln. Sich selbst verbrennen oder nicht? Der Junge hadert. Sein bester Freund hat es bereits getan – aus Protest gegen die chinesische Regierung, die Tibetern jeglichen gesellschaftlichen Aufstieg verwehrt, ihre Freiheit beschneidet und ihre Kultur zerstört. Barbara Demick schildert in ihrer eindrücklichen Reportage das Schicksal von acht Menschen, die in der ost-tibetischen Stadt Ngaba leben – einer Stadt, die als Zelle des Widerstands gilt und nicht zuletzt wegen der vielen Selbstverbrennungen besonders unter chinesischen Repressalien leidet. Die berührenden Lebensgeschichten geben tiefe Einblicke in den tibetischen Alltag abseits der touristischen Sehnsuchtsorte. Es ist ein Alltag, der geprägt ist vom Kampf zweier Kulturen, vom Ringen Tibets um politische Selbstbestimmung und kulturelle Identität, von Unterdrückung und Gewalt, von verborgenem Leid und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Barbara Demick ist eine renommierte amerikanische Journalistin. Von 2007 bis 2016 arbeitete sie als Korrespondentin in Peking. Ihr Buch »Im Land des Flüsterns« (Droemer, 2016) wurde mit dem Human Rights Book Award ausgezeichnet. Bei Droemer sind von Demick außerdem die Bücher »Die Rosen von Sarajevo« (2012) und »Buddhas vergessene Kinder« (2021) erschienen.
Titelinformationen
Titel: Buddhas vergessene Kinder
Autor*in: Demick, Barbara
Übersetzer*in: Gockel, Gabriele ; Steckhan, Barbara ; Bartsch, Karola
Verlag: Droemer eBook
ISBN: 9783426450901
Kategorie: Sachmedien & Ratgeber, Kunst, Kultur & Medien, Biografien & Erinnerungen
Dateigröße: 7 MB
Format: ePub
Max. Ausleihdauer: 28 Tage