Wie frei wir sind, ist unsere Sache
personeigene Freiheit in der Welt der Naturgesetze ; Klostermann Rote Reihe ; 86
Autor*in: Pothast, Ulrich
Reihe: Klostermann Rote Reihe
Jahr: 2016
Sprache: Deutsch
Umfang: 262 S.
Verfügbar
- Inhalt:
- Wie können wir Freiheit der Person ohne metaphysische Annahmen begründen? Der Essay von Ulrich Pothast ist spannend vom ersten bis zum letzten Satz. Pothast skizziert einen plausiblen Weg. Und er illustriert ihn mit Beispielsituationen aus der Literatur von Jane Austen, Lew Tolstoi, Fjodor M. Dostojewskij, Henrik Ibsen, George Bernard Shaw, Samuel Beckett, Jean Paul Sartre. Er erprobt seinen Gedankengang an den wichtigsten Ansätzen der Philosophiegeschichte, von Platon, Aristoteles und Marc Aurel, über Spinoza, Nietzsche bis zu Harry G. Frankfurt. Allen Diskussionen gemeinsam ist, dass sie Pothasts Thesen ohne gelehrten Ballast erhellen; stets bleibt das Ziel des Essays für den Leser präsent. Der Essay schließt mit grundsätzlichen Überlegungen, die interessante Konsequenzen für die strafrechtliche Behandlung persönlicher Schuld haben.
Ulrich Pothast lehrte Philosophie in Heidelberg, Bielefeld und Hannover, sowie als Visiting fellow an den Universitäten Princeton, Columbia und Berkeley. Zuletzt erschien in unserem Verlag sein Buch "Freiheit und Verantwortung. Eine Debatte, die nicht sterben will - und auch nicht sterben kann".
Titelinformationen
Titel: Wie frei wir sind, ist unsere Sache
Reihe: Klostermann Rote Reihe
Autor*in: Pothast, Ulrich
Verlag: Vittorio Klostermann
ISBN: 9783465242734
Kategorie: Sachmedien & Ratgeber, Religion & Philosophie, Ethik, Ästhetik & Logik
Dateigröße: 638 KB
Format: ePub
Max. Ausleihdauer: 28 Tage