der Verbund LEsen Online SUEDbayern - LEO-SUED. Alle Titel zu Hein, Christoph

Ende der 1950er-Jahre: Als Pfarrerssohn wird Daniel in seiner ostdeutschen Heimatstadt das Abitur ve ...

Keinem, auch nicht Lucie, der schönen Klassenbesten, darf der dreizehnjährige Daniel sagen, wohin se ...

Die Details könnten genau so stimmen, und doch ist alles frei erfunden in diesen Erzählungen, die vo ...

In dem kleinen Städtchen Bad Guldenberg ist die Welt noch in Ordnung. Jedenfalls, bis im Alten Segle ...

Eine Familie, die lernen muß, mit dem Tod der Mutter umzugehen: Leicht und mit größter Zärtlichkeit  ...

Er gilt als der Chronist deutsch-deutscher Verhältnisse, als präziser Sezierer einer einst geteilten ...

Frederick Bingo Mandeville kommt am 12. September 1880 im kleinen Städtchen Farnham, Surrey, zur Wel ...

Friedeward liebt Wolfgang. Und Wolfgang liebt Friedeward. Sie sind jung, genießen die Sommerferien,  ...

Eure Freiheit ist unser AuftragEine Rede und ein Brief an (fast alle) Ausländer – wider das Gerede v ...

Rüdiger Stolzenburg, 59 Jahre alt, hat seit 15 Jahren eine halbe Stelle als Dozent an einem kulturwi ...

Gegen den Willen ihrer Eltern und ihres Verlobten fährt die 19jährige Paula zur Aufnahmeprüfung der  ...

Der Romancier Christoph Hein, der unbestechliche Chronist der Gegenwart, wendet sich in diesem Erzäh ...

Bernhard Haber ist zehn, als er 1950 mit seinen Eltern aus Breslau in eine sächsische Kleinstadt kom ...

Libretti, von prominenten Literaten verfasst, entstehen in der Regel als Auftragsarbeiten: ein Theat ...

In seiner Chronik der Lebensläufe zweier Familien bündelt Christoph Hein die vergebliche Hoffnung au ...

Konstantin ist ein Glückskind. Das sagt zumindest seine Mutter, die alles dafür tut, die in der DDR  ...

Leipzig 1968: Der Historiker Dallow wird nach 21 Monaten Haft aus dem Gefängnis entlassen. Sein Verg ...

In seinem vieldiskutierten Roman erzählt Christoph Hein von einem Vater, dessen Kind die Familie ver ...

»Ich bin unverletzlich geworden. Ich habe in Drachenblut gebadet, und kein Lindenblatt ließ mich irg ...